Die Rose, der Morgengruss, die Apfelblüte finden dadurch den Weg zu seiner Seele und zeigen dem Gärtner Tag für Tag die einmalige Schönheit unserer Welt, die Güte zahlreicher Menschen und entlassen ihn dann beschwingt in fabelhafte gute Träume, um ihn frühmorgens erneut in seinen Steingarten zu führen. Auf die neuen positiven Erlebnisse des neuen Tages hin sehnend, schwelgt der Gärtner bereits in Vorfreude. Der Mann, in den auch manchmal regnerischen Tag hinführend. Ja, sagte mein Freund, als ich ihm diese Geschichte erzählte, dein Gärtner hat es gut, ich aber habe keinen Steingarten, verbringe meinen Tag in einem grauen Hochhausbüro.